Komplexität von Hygiene im Alltag und Betrieb

Image of young female hands pumping liquid soap from container

Inhaltsverzeichnis

Hygiene ist für viele Bereiche im sozialen Alltag, wie auch im betrieblichen Gewerbe ein großes Thema. Gerade wenn die Familie bzw. die Mitmenschen sensibler bezüglich Keimen oder Bakterien sind macht es viel Sinn, über einen Hygienespender nachzudenken.

Betriebliche Gewerbe, die über einen Hygienestandard verfügen, wie beispielsweise die Lebensmittelindustrie oder die Medizin müssen die Hygienestandards einhalten, die sie per Politik und damit dem Recht auferlegt bekommen haben.

Mehr als nur Seife

Hygienespender sind mehr als nur Seife. Denn Seife muss von allen Menschen angefasst werden, sodass sie am Ende zu einem Überträger von Keimen und Bakterien fungieren kann.

Die Lösung für dieses Problem ist einfach wie genial: Ein Hygienespender muss nur gedrückt werden und das jeweilige Hygieneprodukt, sei es Seife oder Desinfektionsmittel kommt aus dem Spender heraus.

Nun könnte man argumentieren, dass ja der Drücker am Spender betätigt werden muss und sich darauf Keime ablagern können. Allerdings ist dieser:

  • zum Einen aus keimresistentem Material gefertigt und
  • zum Anderen können die Druckspender auf per Ellbogen (wir kennen das aus den Ärzteserien) betätigt werden.

Die Ellbogen können darum eingesetzt werden, weil sie deutlich weniger Kontakt zu anderen Menschen bzw. Gegenständen haben als z.B. unsere Hände und dementsprechend den Druckhebel auch bakteriell entlasten können.

Praxis im Alltag

Nun ist natürlich auch klar, dass es bezüglich Keimen und Bakterien keinen wirklichen Nullpunkt gibt, außer vielleicht in Laborbedingungen. Im Alltag kann man sich das allerdings kaum vorstellen.

Bezüglich der Lebensmittelindustrie haben sich dementsprechend Grenzwerte eingerichtet über die dann nach Zuträglichkeiten entschieden werden kann. Überschreiten die Produzierten Güter eine gewisse schwelle müssen sie entweder vernichtet werden, oder wenn es das Produkt erlaubt so lange mit weniger belasteten Produkten gestreckt werden, bis die Grenzwerte wieder eingehalten sind.

Dafür hat jeder Lebensmittelindustriebetrieb eine eigene mikrobiologische Abteilung eingerichtet, die jeden Produktausgang minutiös kontrolliert. Um diese Grenzwerte einzuhalten bedarf es dann eben der ausgiebigen Hygiene der Mitarbeiter. Sei es durch Desinfektion oder Hygienekleidung wie Einmalhandschuhe oder Kopfnetze.

Diese sehen zwar in der Regel nicht sonderlich schick aus, sie erfüllen aber ihren Zweck, sodass ausfallende Haare von den dichten Haarnetzen aufgefangen werden und nicht in die Produkte während der Arbeit einfallen können.

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Nur wenn sich die gesamte Produktions- und Lieferkette an Hygienestandards hält kann das Produkt unbelastet beim Kunden ankommen. Dabei spielen letztendlich natürlich auch Überlegungen bezüglich des Kühltransports oder Lagerung eine Rolle.

Denn auch der sauberste Umgang bzw. Produktion der Produkte gewährleistet noch keine hervorragende Qualität bezüglich der Reinheit.

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