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Wenn es um die Gesundheit der eigenen Kinder geht, nimmt man viele Kosten in Kauf. Es geht um die Optimierung der täglichen Ernährung, kauft Bio-Lebensmittel im Fachgeschäft ein und denkt über lohnende Nahrungsergänzungsmittel nach. Sie sollen den Bedarf an Nährstoffen decken können, die mit der normalen Ernährung nicht gedeckt werden können.
Zu den gängigen Nahrungsergänzungsmitteln zählen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Im Laufe der Zeit sind die Fachgeschäfte an ihre Kunden mit immer neueren Nahrungsergänzungsmitteln herangetreten, um die Gesundheit der Kinder zu stärken.
Vor allem hat sich ein Trend in den vergangenen Jahren verstärkt, bestimme Nährstoffe den normalen Lebensmitteln zuzusetzen. Man findet heute verstärkt sogenannte Probiotika in Joghurt-Getränken und auch anderen Milchprodukten. Sie sollen die Abwehrkräfte stärken und die Magen-Darmtätigkeit anregen.
Welche positiven Eigenschaften haben Probiotika?
Dadurch soll die Verdauung verbessert werden. Der Handel bietet heute auch spezielle Probiotika für Kinder an, die auch in Mixgetränken zum täglichen Genuss angeboten werden. Grundsätzlich hat der Trend jedoch mit probiotischen Lebensmitteln für Erwachsene begonnen.
Nach vielen wissenschaftlichen Studien ist aber die Wirksamkeit auch bei Kindern nachgewiesen worden. Daher haben Hersteller begonnen, spezielle Produkte für Kinder herzustellen um damit auch das Probiotika und die Vorteile daraus den Kindern zugutekommen lassen zu können.
Die Wirkung bleibt dabei die gleiche. Auch bei Kindern wurde eine verbesserte Verdauungs- und Immungesundheit festgestellt. Sie unterstützt die Darm-Flora und hindert den Ausbruch bestimmter – mit einer schlechten Darm-Flora verbundenen – Krankheiten.
Besonders Kinder leiden unter häufiger Verstopfung des Magens und saurem Aufstoßen. Hier kann die regelmäßige Aufnahme von probiotischen Nahrungsmitteln helfen, diese Symptome zu lindern.
Rücksprache mit dem Arzt vor der Einnahme empfehlenswert
Dennoch empfiehlt auch die Expertise in der Wissenschaft, dass man die Einnahme von Probiotika mit dem Arzt besprechen sollte. Es sind zwar keine schädigenden Nebenwirkungen in empirischen Tests nachgewiesen worden, es empfiehlt sich aber dennoch eine kurze Rücksprache.
Insbesondere hinsichtlich einer dauerhaft sinnvollen Ernährung ist die Rücksprache mit dem Kinderarzt sinnvoll. Einem Arzt wird auch mehr geglaubt als einem Elternteil. Dieser Nachweis wurde ebenso häufig erbracht.
Wenn man Probiotika in Betracht zieht, dann gibt es unterschiedliche Quellen. Es gibt sie in den bereits zuvor angesprochenen Lebensmitteln genauso wie etwa in vielen Nahrungsergänzungsmitteln die speziell für Kinder hergestellt werden. Bekannt sind zum Beispiel die Kautabletten, die man auch in der Apotheke kaufen kann.
Weitere Quellen:
- Calcium, Vitamin D oder Omega-3-Fettsäuren – Benötigen Kinder Nahrungsergänzungsmittel?: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/projekt-klartext-nem/calcium-vitamin-d-oder-omega3fettsaeuren-benoetigen-kinder-nahrungsergaenzungsmittel-13322
- Kinder und Jugendliche – mehr Nährstoffe für Wachstum und Entwicklung: https://www.centrosan.com/Wissen/Funktion-und-Nutzen-von-Mikro-Naehrstoffen/Mikro-Naehrstoffe-und-Lebensalter/Kinder_und_Jugendliche.php