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Ein Schicksalsschlag hat die Familie getroffen, ein Krankenhausaufenthalt ist notwendig, um die Gesundheit des Angehörigen aufrecht zu erhalten. Ein Grauen, wenn man bedenkt, dass der Kontakt nur über das Krankenhaustelefon hergestellt werden kann. Denn Berufstätigkeit und weite Anfahrtswege machen einen täglichen Besuch kaum möglich. Die Angst des Kranken vor Isoliertheit und der Verlust den die Angehörigen erfahren betrübt die Stimmung. Lassen Sie sich die Stimmung nicht vermiesen, solch eine Situation gehört der Vergangenheit an.
Digitalisierung schreitet voran
Die Revolution am Krankenbett rückt die einstige Horrorvorstellung eines Krankenhausaufenthaltes in ein ganz neues Licht. Wer Angst hatte vor ermüdender Langeweile, vor dem Verzicht auf soziale Netzwerke, der wird beruhigt. Das Telefon auf dem Nachtschrank hat als Schnittstelle zur Realität ausgedient, das Warten auf ein Klingelzeichen ist nicht mehr die Erwartung an einen erfüllten Abend. Wer glaubt auf Technik im Krankenzimmer verzichten zu müssen, der irrt. Eingebaut, leicht zu bedienen und Internetverbunden – Das Krankenbett mit integriertem Computerarm, finden Sie hier.
Digitale Vernetzung
Digitale Vernetzung reicht bis ins Krankenhaus, der Türöffner zu einer abwechslungsreichen Krankenhauswelt, in der sowohl Skype, Videospiele, als auch Office Programme genutzt werden können. Dies bringt nicht nur private Vorteile mit sich, dass der Kontakt mit den Liebsten gepflegt werden kann, sondern birgt auch berufliche Vorteile. Ein häufig genannter Grund, warum ein notwendiger Arztbesuch verzögert wird ist die Angst, dem Arbeitgeber einen längeren Ausfall beizubringen, es kommt dazu, dass die Krankheit verschleppt wird , anstatt, dass sie angemessen geheilt wird. Denn für den Arbeitgeber bedeutet der Ausfall des Angestellten eine Menge unerledigter Arbeit, zusätzliche Aufgaben, die von den Kollegen übernommen werden müssen.
Dessen ist sich auch der Arbeitnehmer bewusst, er konnte seine Aufgaben nicht erledigen, kann dem Fortschritt im Geschäft nicht mithalten und hat somit einen möglichen Nachteil, wenn er aus dem Krankenhaus zurück in den Berufsalltag gelangt. Eine psychische Belastung, die wohlmöglich die Genesung beeinträchtigt. Dank der freien Computernutzung kann einerseits eine Verbindung zu den Kollegen erhalten bleiben, oder selbstständig gearbeitet werden – soweit es der Gesundheitszustand erlaubt.
Die Aussichten
Lautet die Diagnose vom Arzt, dass ein Krankenhausaufenthalt unumgänglich ist, dann kann beruhigt durchgeatmet werden. Panische Gedanken vor Einsamkeit, dem Fehlen am Arbeitsplatz und der quälenden Langeweile sind Vergangenheit. Homeoffice und Skype sind die Trends im Krankenhaus von morgen, die Digitalisierung hat es auch in das Reich der weißen Kittel geschafft. Der Albtraum Krankenhaus, wird immer angenehmer gestaltet, in einigen Jahren wird sich der Computer neben dem Bett erfolgreich etabliert haben. So kommt schnell die Frage auf, womit können wir als nächstes rechnen?